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Wachstum im Wandel

Diskurse über Wachstum, Wohlstand und Lebensqualität

 

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Aktuelle Seite: Startseite / Veranstaltungen / Energy Flexible Buildings – How much energy flexibility do buildings offer?

Kategorie: General Energy Flexible Buildings – How much energy flexibility do buildings offer?

Energy Flexible Buildings – How much energy flexibility do buildings offer?

ganztags
26. September 2017

Die Veranstaltung findet kurz vor dem 5. Arbeitstreffen der IEA-EBC Annex 67 (Graz) statt. Der Workshop in Wien zielt darauf ab, internationale und österreichische Experten zum gemeinsamen Austausch und Diskussion zum Thema Energie Flexibilität von Gebäuden  zusammenzuführen. Der Fokus liegt auf thermal- und elektrizitätbasierender Flexibilitätspotentiale von Gebäuden und ersten praktischen Erfahrung.

Programm:

10.00 Registrierung
10:30-15:00 Workshop und Networking
15:00-18:30 Exkursion

Veranstalter:

bmvit gemeinsam mit TU-Vienna and AEE Intec

Über den IEA-EBC Annex 67: Energie-flexible Gebäude

Eine Anpassung des Energieverbrauchs von Gebäuden und Gebäudeverbänden an die künftige Energieerzeugung aus Erneuerbaren Energieträgern ist bei deren erwünschtem Ausbau sinnvoll und unabdingbar. Das Ziel des Annex ist, diese zukünftige Rolle der „Energie-Flexibilität“ von Gebäuden zu untersuchen und zu charakterisieren, Potenziale zu erfassen, und Regelungsstrategien anzubieten und zu testen.

Kurzbeschreibung

In Zukunft wird der hohe Anteil bei der Einspeisung von Erneuerbaren Energieträgern in Strom- und Wärmenetze einen Übergang von der rein am Bedarf ausgerichteten Energieproduktion („generation on demand“) zu einem an der Produktion angepassten Bedarf bzw. Verbrauch („consumption on demand“) bedingen. Das ist auch deshalb sinnvoll und notwendig, um die zwar kurzfristig vorhersagbare, aber zeitlich unbeeinflussbar erzeugte Energiemenge z.B. aus Wind- oder Solarstrom-, aber auch aus Solarthermieanlagen gezielter direkt nutzen zu können. Das entlastet die Netze, aber auch die Speichernotwendigkeiten.

Diese Anpassungsfähigkeit der Gebäude an das gerade zur Verfügung stehende Energieangebot, ihre „Energie-Flexibilität“ hinsichtlich der Netzentlastung, ist derzeit nicht leicht abschätzbar. Es gibt keine Indikatoren und keine Methodik, um ein Gebäude in Bezug auf diese „Flexibilität“ schnell charakterisieren zu können. Die Wärmespeicherkapazitäten in den Bauteilen, Anzahl und Größe von Warmwasserspeichern und Batterien, Anzahl und Ausstattung mit elektrischen Geräten und Verbrauchern wie Wärmepumpen, die jeweilig in Verwendung befindlichen Regelungssysteme u.ä. bestimmen das Potenzial der „Energie-Flexibilität“ in Gebäuden. Deren intelligente Nutzung („Smart Consuming“) verschiebt Lastspitzen und belastet die Strom- und Wärmenetze zur richtigen Zeit. Ziel ist es, genau diese zukünftige Rolle der in Erneuerbare Energie-Versorgungsnetze eingebundenen „Energie-flexiblen Gebäude“ im gegenständlichen Annex zu untersuchen und zu charakterisieren

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Wachstum im Wandel war eine Initiative, die Menschen aus Institutionen, Organisationen und Unternehmen dazu eingeladen hat, sich mit Fragen zu Wachstum, Wohlstand und Lebensqualität auseinanderzusetzen. Vom ehemaligen Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft 2008 ins Leben gerufen, wurde die Initiative bis 2021 von mehr als 30 Partnerorganisationen, darunter Ministerien, Landesregierungen, Interessensvertretungen, Unternehmen, Universitäten und zivilgesellschaftlichen Organisationen getragen.

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