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Aktuelle Seite: Startseite / News Archiv / Waldbrände in Zeiten des Klimawandels

Waldbrände in Zeiten des Klimawandels

14. Januar 2020

Waldbrand
Waldbrände werden häufiger (c) pixabay.com

Waldbrände sind heute auf der ganzen Welt immer häufiger anzutreffen. Die jüngsten Katastrophen haben die Aufmerksamkeit der Medien auf sich gezogen und die Wahrnehmung verstärkt. Die verheerenden Waldbrände in Australien beherrschen schon seit Wochen die Schlagzeilen vor allem aufgrund ihres noch nie dagewesenen Ausmaßes. Waldbrände sind in vielen Ökosystemen an sich ein natürliches Phänomen, doch infolge zunehmender Hitze- und Trockenperioden aber auch durch steigenden Besiedelungsdruck und nicht nachhaltige Landnutzung werden sie weltweit häufiger, größer und katastrophaler.

Eine internationale Expertengruppe hat dazu vor genau einem Jahr die Publikation „Global Fire Challenges in a Warming World“ vorgelegt. Die Arbeit ist das Ergebnis intensiver Zusammenarbeit von Wissenschafterinnen und Wissenschaftern der International Union of Forest Research Organizations (IUFRO) und des Waldprogramms der Weltbank (PROFOR). Sie hat zum Ziel, die komplexen Wechselbeziehungen zwischen Waldbrand, Klima, Landnutzung und Gesellschaft verständlich darzustellen und zur Entwicklung von dringend erforderlichen Strategien und Lösungen beizutragen.

Die Expertinnen und Experten sehen ein integriertes und auf regionale Verhältnisse zugeschnittenes Konzept zur Risikoreduktion als Schlüssel zu einem dauerhaft erfolgreichen Waldbrandmanagement. Dabei spielen die Aufklärung und Mitarbeit der lokalen Bevölkerung, sowie von Landbesitzern, Unternehmen und öffentlichen Interessengruppen eine entscheidende Rolle. Gemeinsam müssen wir lernen, auf die veränderte Waldbrandsituation und den Klimawandel besser zu reagieren, damit Natur- und Kulturlandschaften auch für zukünftige Generationen erhalten und lebenswert bleiben.

Quelle: sonnenseite.com

Bericht: GLOBAL FIRE CHALLENGES IN A WARMING WORLD – Summary Note of a Global Expert Workshop on Fire and Climate Change | Published in December 2018 as IUFRO Occasional Paper 32 | ISSN 1024-414X ISBN 978-3-903258-13-6

IUFRO (International Union of Forest Research Organizations) ist ein gemeinnütziges, nichtstaatliches internationales Netzwerk von Forstwissenschaftlern, das die weltweite Zusammenarbeit fördert und das Verständnis für die ökologischen, wirtschaftlichen und sozialen Aspekte von Wäldern und Bäumen vertieft. IUFROvereint mehr als 15.000 Wissenschafterinnen und Wissenschafter in fast 700 Mitgliedsorganisationen in über 125 Ländern und ist Mitglied der ICSU. Die Expertinnen und Experten arbeiten in IUFRO auf freiwilliger Basis zusammen.

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Wachstum im Wandel war eine Initiative, die Menschen aus Institutionen, Organisationen und Unternehmen dazu eingeladen hat, sich mit Fragen zu Wachstum, Wohlstand und Lebensqualität auseinanderzusetzen. Vom ehemaligen Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft 2008 ins Leben gerufen, wurde die Initiative bis 2021 von mehr als 30 Partnerorganisationen, darunter Ministerien, Landesregierungen, Interessensvertretungen, Unternehmen, Universitäten und zivilgesellschaftlichen Organisationen getragen.

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