Die bestehenden Produktions- und Konsumstrukturen sind vielfach mit nicht nachhaltigem Ressourcen- und Umweltverbrauch verbunden. Ein Instrument, das für die Lenkung bestimmter Aktivitäten eingesetzt werden kann, sind Förderungen. Während diese einerseits auch auf umweltfreundliche Verhaltensweisen abzielen können, gibt es andererseits eine Reihe von Fördermaßnahmen, die anderen – sozial- oder wirtschaftspolitischen – Zielen dienen, aber nicht intendierte Nebeneffekte auf die Umwelt mit sich bringen. Eine Reform dieser umweltschädlichen Subventionen ist nicht nur unmittelbar aufgrund der damit verbundenen Umwelteffekte geboten.
Es wurde eine Studie erarbeitet, die Analyse von direkten Subventionen bzw. steuerlichen Maßnahmen auf Bundesebene in den Bereichen Energieerzeugung und -nutzung sowie Verkehr fokussiert.
Zur Studie des Österreichischen Instituts für Wirtschaftsforschung im Auftrag des Klima- und Energiefonds (Zusammenfassung)