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Aktuelle Seite: Startseite / Allgemein / Studie: 23,5 Millionen Klimaflüchtlinge im Jahr 2016

Studie: 23,5 Millionen Klimaflüchtlinge im Jahr 2016

16. November 2017

(c) Markus Kauffmann

Während die Industrieländer bisher am meisten zum Klimawandel beigetragen haben, leiden Menschen in Ländern des globalen Südens bereits jetzt am meisten unter dessen Folgen. Eine neue Studie der NGO Oxfam unterstrich dies nun mit Zahlen: So mussten in den Jahren 2008 bis 2016, pro Jahr durchschnittlich 14 Millionen Menschen aus ärmeren Ländern ihre Wohnorte wegen Unwetterkatastrophen verlassen – 0,42 Prozent der Bevölkerung.

Allein im vergangenen Jahr mussten laut dem Oxfam-Bericht 23,5 Millionen Menschen wegen des Klimawandels flüchten. Diese Zahl könnte in Zukunft noch weit höher werden, denn der Bericht „Uprooted by Climate Change“ („Entwurzelt durch den Klimawandel“) erfasst keine der besonders langfristigen Klimawandelfolgen wie den Anstieg des Meeresspiegels. Auch wenn die Erderhitzung nicht allein für Fluchtgründe wie Unwetter und Dürren verantwortlich ist, werden diese durch die Veränderungen des Klimasystems häufiger und fallen oftmals heftiger aus.

Oxfam spricht sich aus diesen Gründen für eine ambitioniertere Klimapolitik aus. So müsse es zu einer schnelleren Reduktion der Treibhausgasemissionen kommen und die Finanzierung von Klimaschutz- und Anpassungsmaßnahmen sowie von „Loss and Damage“, also Verlusten und Schäden durch den Klimawandel sichergestellt werden. Außerdem sollen Menschen, die durch Umweltkatastrophen zur Flucht gezwungen werden, international besser geschützt werden.

Oxfam: People in poorer countries five times more likely to be displaced by extreme weather

Quelle: EU Umweltbüro

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Wachstum im Wandel war eine Initiative, die Menschen aus Institutionen, Organisationen und Unternehmen dazu eingeladen hat, sich mit Fragen zu Wachstum, Wohlstand und Lebensqualität auseinanderzusetzen. Vom ehemaligen Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft 2008 ins Leben gerufen, wurde die Initiative bis 2021 von mehr als 30 Partnerorganisationen, darunter Ministerien, Landesregierungen, Interessensvertretungen, Unternehmen, Universitäten und zivilgesellschaftlichen Organisationen getragen.

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