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Starkes Ergebnis beim Klimavolksbegehren: 380.590 Stimmen für den Klimaschutz

2. Juli 2020

(c) Klimavolksbegehren

Die Eintragungswoche endet heute mit einem großen Erfolg: Mehr als 380.590 Menschen haben unterzeichnet. In Zeiten von Corona und schwierigen Rahmenbedingungen hat die Zivilgesellschaft einen unüberhörbaren Aufruf an die Politik gerichtet, beim Klimaschutz endlich zu handeln. Unter diesem Zeichen stand auch die Abschlusskundgebung am Wiener Heldenplatz.

Ein historischer Schulterschluss

Neben dem Erfolg der Unterschriften, hebt Katharina Rogenhofer, Sprecherin des Klimavolksbegehrens, in ihrer Rede die breite der Bewegung hervor: „Das ist ein historischer Schulterschluss! Noch nie in der Geschichte gab es eine so breite Allianz zwischen Wissenschaft, Bevölkerung, Unternehmen und zivilgesellschaftlichen Organisationen von Kunst und Kultur bis Glauben für mutigen Klimaschutz“. Das Klimavolksbegehren hat damit noch einmal gezeigt, dass in der Klimapolitik nur etwas vorangeht, wenn viele Menschen aktiv werden und ein Zeichen setzen: “Ohne dem beispiellosen Einsatz der ÖsterreicherInnen wäre die Klimakrise weiterhin nur Randthema”, betont Rogenhofer.

Das Ende als Anfang:  Nun geht es um die Umsetzung

„Auch wenn wir heute einen großen Erfolg feiern dürfen, eines ist uns klar: Ein nachhaltiger Erfolg ist das Klimavolksbegehren erst dann, wenn Klimaschutzpolitik nicht nur eine Sammlung von vereinzelten Maßnahmen und Ankündigungen bleibt, sondern in einer klaren, umfassenden Strategie endlich in die Umsetzung kommt! Mit den zahlreichen Unterschriften muss unser Anliegen nun im Nationalrat behandelt werden – da zähle ich auf die breite Unterstützung aus dem Parlament“, unterstreicht Rogenhofer.

Über 1.000 MitstreiterInnen, zahlreiche Prominente

Ein Meilenstein in der Klimabewegung ist das Klimavolksbegehren bereits jetzt. Von ursprünglich sechs Personen ist dieses innerhalb eines Jahres auf österreichweit über 1000 Freiwillige angewachsen und machte mit einer zunehmend wachsenden Anzahl an unterstützenden Partnern bereits während der Unterstützungsphase ordentlich Druck auf die Politik. Dass bei der vergangenen Nationalratswahl Klimaschutz ein dominierendes Thema war und die Forderungen des Volksbegehrens zum Teil wörtlich ins aktuelle Regierungsprogramm übernommen wurden, ist wohl auch dem Klimavolksbegehren zuzuschreiben. BürgerInnen, die die Klimakrise und ihre dramatischen Folgen bereits jetzt zu spüren bekommen, haben in emotionalen Videobotschaften, den “Voices of Climate Change”, darauf aufmerksam gemacht, dass die Klimakrise bereits jetzt in Österreich angekommen ist.

Quelle: klimavolksbegehren.at

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Wachstum im Wandel war eine Initiative, die Menschen aus Institutionen, Organisationen und Unternehmen dazu eingeladen hat, sich mit Fragen zu Wachstum, Wohlstand und Lebensqualität auseinanderzusetzen. Vom ehemaligen Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft 2008 ins Leben gerufen, wurde die Initiative bis 2021 von mehr als 30 Partnerorganisationen, darunter Ministerien, Landesregierungen, Interessensvertretungen, Unternehmen, Universitäten und zivilgesellschaftlichen Organisationen getragen.

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