07.2011
„Warum nicht Maximal-Einkommen festlegen?“
Die Mär nach dem Immer-Mehr treibt uns nicht nur im Kleinen an: Ein Auto, zwei Autos, drei Fernseher, vier Handys – alles muss immer mehr werden. Auch die westlichen Volkswirtschaften arbeiten nach dem selben Prinzip: Ohne Wirtschafts-Wachstum läuft nichts. Heißt es. Hans Holzinger von der Robert-Jungk-Stiftung für Zukunftsfragen in Salzburg hat sich eingehend mit dem Wachstums-Paradigma in der Wirtschaft beschäftigt, und kommt zu einem anderen Schluss. Im Gespräch mit derStandard.at beschreibt er, wie eine „Post-Wachstums-Gesellschaft“ aussehen könnte, warum der Blick über Nachbars Gartenzaun zur „Konsumfalle“ wird und wie auch aus weniger Arbeiten mehr Wohlstand erwachsen kann.
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