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Aktuelle Seite: Startseite / News Archiv / Smarte Ressourcennutzung hat positive Auswirkungen auf Klima und Wirtschaft

Smarte Ressourcennutzung hat positive Auswirkungen auf Klima und Wirtschaft

30. März 2017

Ihr Weg zum Erreichen der Klimaziele

Ein neuer Bericht des Internationalen Ressourcenpanels der United Nations Environment (UNE), der im Rahmen des G20-Treffens Mitte März 2017 in Berlin vorgestellt wurde, zeigt beachtliche positive Auswirkungen von effizienter Ressourcennutzung auf die Weltwirtschaft.

Wirtschaftlicher Reichtum und gesellschaftlicher Wohlstand beruhen zu einem erheblichen Teil auf der Entnahme und Verwertung von natürlichen Rohstoffen. Die Entnahme von Rohstoffen geht mit einem hohen Energieaufwand und gravierenden Umwelteingriffen einher und ist mit erheblichen Emissionen verbunden. Ziel muss es sein, unseren Wohlstand und unsere Wirtschaft von dem hohen Rohstoffverbrauch zu entkoppeln.

Ein „Weiter so“ im Umgang mit den natürlichen Ressourcen ist nicht möglich, wenn die durchschnittliche globale Erwärmung auf unter zwei Grad Celsius bleiben soll.

Die gute Nachricht, wie die wissenschaftlichen Daten des in Berlin vorgestellten Berichts belegen: Es ist möglich, den globalen Verbrauch von natürlichen Rohstoffen um 28 Prozent zu senken. Gleichzeitig könnte hierdurch die Weltwirtschaftsleistung um ein Prozent gesteigert und die CO2 Emissionen im Jahr 2050 im Vergleich zu 2015 um 60 Prozent verringert werden. Paul Ekins, Co-Autor der Studie, betonte jedoch, dass die Märkte freiwillig einen schonenden Umgang mit Rohstoffen nicht erreichen können. „Wir brauchen den politischen Willen: Wir brauchen Ziele, Zeitpläne und Budgets“, so Ekins.

Der UNE-Report „Resource Efficiency: Potential and Economic Implications“ zeigt die ökologischen und ökonomischen Vorteile von effizienter Ressourcennutzung: Als „ökologische Win-Win-Situation“ bezeichnet Erik Solheim, Direktor des UN Umweltprogramms UNE, die Ressourceneffizienz.

Download

Resource Efficiency: Potential and Economic Implications (PDF, englisch)

Bild: (C) Shutterstock/robert_s

Hintergrund

Im Jahr 2016 hatten die G7-Staaten das Internationale Ressourcenpanel (IRP) des Umweltprogramms der Vereinten Nationen (UNE) ersucht, einen Synthesebericht zu erstellen. Der Bericht sollte die Potenziale und Lösungen in Bezug auf Ressourceneffizienz in Industriestaaten, aber auch in Schwellen- und Entwicklungsländern aufzeigen.

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Wachstum im Wandel war eine Initiative, die Menschen aus Institutionen, Organisationen und Unternehmen dazu eingeladen hat, sich mit Fragen zu Wachstum, Wohlstand und Lebensqualität auseinanderzusetzen. Vom ehemaligen Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft 2008 ins Leben gerufen, wurde die Initiative bis 2021 von mehr als 30 Partnerorganisationen, darunter Ministerien, Landesregierungen, Interessensvertretungen, Unternehmen, Universitäten und zivilgesellschaftlichen Organisationen getragen.

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