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Wachstum im Wandel

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Aktuelle Seite: Startseite / News Archiv / Schweden fördert Reparaturen statt Neukauf

Schweden fördert Reparaturen statt Neukauf

3. Oktober 2016

Reparatur oder Neukauf? Bei vielen Haushalts-, Elektro- oder Gebrauchsgegenständen stellt sich bei einem Defekt diese Frage. Oft ist es jedoch günstiger neu zu kaufen – einhergehend mit einem großen, vermeidbaren Abfallaufkommen und gravierenden Umweltauswirkungen. Die schwedische Regierung will mit neuen Steuerplänen dafür sorgen, dass sich Reparatur wieder auszahlt. Deshalb soll die Mehrwertsteuer auf Reparaturdienstleistungen halbiert werden. Bei größeren, aufwändigeren Wiederherstellungen wie zum Beispiel bei Waschmaschinen soll es auch möglich sein, Geld vom Finanzamt zurückzubekommen. Außerdem soll der Neukauf mit neuen Steuern verteuert werden.

Schweden weiter Vorreiter in Umweltschutz

Schweden war bereits bei vielen Umweltthemen Wegbereiter: So hat das skandinavische Land seinen CO2-Ausstoß seit 1990 um 23 Prozent reduziert und bezieht mittlerweile rund die Hälfte der verbrauchten Elektrizität aus erneuerbaren Energieträgern. Außerdem war es eines der ersten Länder, die das Kyoto-Protokoll ratifiziert haben.

Quelle: orf.at, Bild: (C) Shutterstock/petratlu

 

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Wachstum im Wandel war eine Initiative, die Menschen aus Institutionen, Organisationen und Unternehmen dazu eingeladen hat, sich mit Fragen zu Wachstum, Wohlstand und Lebensqualität auseinanderzusetzen. Vom ehemaligen Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft 2008 ins Leben gerufen, wurde die Initiative bis 2021 von mehr als 30 Partnerorganisationen, darunter Ministerien, Landesregierungen, Interessensvertretungen, Unternehmen, Universitäten und zivilgesellschaftlichen Organisationen getragen.

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