Ressourcenknappheit, Klimawandel, Corona-Pandemie – unsere Gesellschaft steht vor zahlreichen Herausforderungen. In einem Webinar – organisiert vom Ökosozialen Forum Österreich & Europa – erfahren Sie mehr über Bioökonomie als möglichen Hebel hin zu einer zukunftsfähigen und regionalen Wirtschaft und können mit ExpertInnen diskutieren.
Von Baustoffen aus nachwachsenden Rohstoffen über kompostierbaren Kunststoff bis hin zu Kleidung aus Holz: Die Produktpalette aus dem Innovationsbaukasten der Bioökonomie reicht weiter als das Auge reicht. Zudem bietet dieser Wirtschaftszweig bereits heute mehr als 18 Millionen Menschen in Europa einen Arbeitsplatz. Doch wie unterscheidet sich Bioökonomie von einer Ökonomie auf Basis fossiler und anderer nicht erneuerbarer Rohstoffe? Wie profitieren die Menschen in den Regionen Österreichs bereits heute und in Zukunft davon? Und: Wie nachhaltig ist Bioökonomie überhaupt?
Wann: Mittwoch, 22. April 2020, 11:00–12:00 Uhr
Wo: online
Diese und weitere praktische Fragen diskutieren:
Fritz Gattermayer, Vorstand der AGRANA Beteiligungs-AG Martin Greimel, Leiter des Zentrums für Bioökonomie auf der Universität für Bodenkultur Wien Max Hiegelsberger, Agrar-Landesrat von Oberösterreich Tanja Spennlingwimmer, Leitung Investoren- & Standortmanagement, Business Upper Austria Havvanur Tuz, Schülerin der BHAK & BHAS Wien 10, BLOOM-Projektschule
Moderation: Gottfried Mayer, Ökosoziales Forum Österreich & Europa
Anmeldung bis 21. April 2020: hier
Das ökosoziale Webinar ist kostenlos und wird über Adobe Connect durchgeführt. Es findet im Rahmen unseres von der Europäischen Kommission finanzierten Horizon-2020-Bioökonomieprojekts „BLOOM“ statt.
Kontakt: Gottfried Mayer, mayer@oekosozial.at