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Ökosoziales Verkehrsradar

20. Dezember 2017

(c) Aleksejs Bergmanis
Im Zuge des Projekts „Ökosoziales Verkehrsradar“ entwickelte SERI in engem Austausch mit den AuftrageberInnen des Ökosozialen Forums ein regionales Indikatorenset, das in der Lage ist, den Fortschritt europäischer Regionen bei der Umsetzung eines nachhaltigen Verkehrssystems zu messen und zu evaluieren. Dabei wurden die Arbeiten der Vorgänger-Projekte „Ökosoziales Europaradar“ und „Ökosoziales Energie- und Klimaradar“ weitergeführt. Im Gegensatz zu anderen vergleichbaren Initiativen zeichnet sich das Radar durch seinen Fokus auf die regionale Ebene aus. Die Regionen werden dabei auf dem NUTS 2 Niveau abgebildet, was in Österreich den neun Bundesländern entspricht.

Das ökosoziale Verkehrsradar basiert auf einem Set von zwölf Indikatoren, das zu einem Gesamtindex und zu drei Teilindizes (Umwelt, Wirtschaft und Soziales) zusammengefasst wird. Die Umweltkomponente des Verkehrsradars umfasst die vier Indikatoren CO2-Emissionen des Verkehrs pro Kopf, Emissionen von Schwebstaub durch Verkehr pro Kopf, verkehrsbedingte Stickstoffoxidemissionen (NOx) pro Kopf und Anteil erneuerbarer Energie (EE) am Kraftstoffverbrauch des Verkehrs. Der Wirtschafts-Teilindex wird von den vier Indikatoren Verhältnis zwischen MIV und ÖPNV, Verhältnis zwischen Eisenbahnstrecken und Straßen, Verkehrssteuern und externe Kosten der Luftverschmutzung durch den Verkehr gebildet. Die soziale Dimension beinhaltet die Verkehrssicherheit durch den Indikator Verkehrstote, die Beschäftigung im Verkehrsbereich, die Erreichbarkeit von städtischen Funktionen und den Zugang zu hochrangiger Güterverkehrsinfrastruktur.

Die Projektergebnisse wurden Ende August in Alpbach vorgestellt.

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