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Wachstum im Wandel

Diskurse über Wachstum, Wohlstand und Lebensqualität

 

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Aktuelle Seite: Startseite / News Archiv / Niko Paech in Zeit online: „Grünes Wachstum wäre ein Wunder“

Niko Paech in Zeit online: „Grünes Wachstum wäre ein Wunder“

30. Juli 2012

21.06.2012

Das Konzept einer Green Economy ist umstritten – dies zeigen nicht nur die Diskussionen rund um den kürzlich stattgefundenen Rio+20-Gipfel. In einem auf Zeit online veröffentlichten Beitrag argumentiert der Volkswirtschaftler Niko Paech, dass jegliches Wirtschaftswachstum, selbst ein durch Investitionen in grüne Technologien erzieltes, die Umwelt belastet.

Nach Ansicht von Niko Paech ist unser auf ständige Erhöhung der Wirtschaftsleistung und Massenkonsum ausgerichtetes Wirtschaftsmodell nicht zukunftsfähig, da dessen Nebenwirkungen – Ressourcenverbrauch, Umweltbelastungen, soziale Ungleichheit, gravierende Einkommensunterschiede – Mensch und Umwelt schädigen. Weiters meint Paech, dass grüne Technologien überhaupt nur dann eine Chance haben die Ökosphäre zu entlasten, wenn das Bruttoinlandsprodukt (BIP) gerade nicht wächst.
Näheres in dem am 21. Juni 2012 auf Zeit online veröffentlichten

Den gesamten Artikel vom 21. Juni 2012 finden Sie auf Zeit online. Nachzulesen auf Nachhaltigkeit.at.

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Wachstum im Wandel

Wachstum im Wandel war eine Initiative, die Menschen aus Institutionen, Organisationen und Unternehmen dazu eingeladen hat, sich mit Fragen zu Wachstum, Wohlstand und Lebensqualität auseinanderzusetzen. Vom ehemaligen Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft 2008 ins Leben gerufen, wurde die Initiative bis 2021 von mehr als 30 Partnerorganisationen, darunter Ministerien, Landesregierungen, Interessensvertretungen, Unternehmen, Universitäten und zivilgesellschaftlichen Organisationen getragen.

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Wachstum im Wandel war eine Initiative, die Menschen aus Institutionen, Organisationen und Unternehmen dazu eingeladen hat, sich mit Fragen zu Wachstum, Wohlstand und Lebensqualität auseinanderzusetzen.

Hier finden Sie weitere Informationen zur Initiative und zu den Partnern.

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