Seit Jahren steigt der Pro-Kopf-Verbrauch von Gütern und Energie, in der Schweiz sowie in praktisch allen Industrieländern. Mindestens mengenmässig scheint die Konsumgesellschaft kaum Grenzen zu kennen.
Entscheidend für Natur und Umwelt ist die Frage, wie und wo Konsumgüter produziert werden; wie sie transportiert, verarbeitet, verpackt, vermarktet, genutzt und auch entsorgt werden. Ob Konsumierende letztlich in der Lage sind, bewusst Entscheidungen zugunsten der Natur zu fällen, ist von zunehmend globaler Bedeutung.
Dank der Teilnahme von hochkarätigen Referenten, führenden Fachleuten und gewichtigen Entscheidungsträgern werden am 11. Februar 2011 innovative Lösungsansätze aufgezeigt und konkretisiert.