Spätestens seit der Veröffentlichung des Gutachtens des Wissenschaftlichen Beirats der Bundesregierung Globale Umweltveränderungen (WBGU) im Jahr 2011, in dem ein neuer Gesellschaftsvertrag für eine «Große Transformation» zur Lösung der gegenwärtigen Vielfachkrise gefordert wird, hat die Diskussion um eine
sozial-ökologische Transformation eine breitere interessierte Öffentlichkeit erreicht (WBGU 2011). Wie Brandjüngst festgestellt hat, ist der Transformationsbegriff gar zum Schlagwort einer «kritischen Orthodoxie» geworden (Brand 2016).
Beate Littig hat sich in Ihrem Werk die Frage gestellt, was was der Forschungsansatz der alltäglichen Lebensführung zur Analyse der Bedingungen und Möglichkeiteneiner sozial-ökologischen Transformation konzeptionell beitragen kann.
Erschienen Jänner 2017
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Nachhaltige Arbeit – A rising star!
Beate Littig beschäftigt sich in Ihrem Blog Beitrag über die Zukunft der Arbeit: Die Zukunft der Arbeit muss nachhaltig sein, oder sie wird gar nicht sein!
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