1.10.2012
Ein „Weiter wie bisher“ kann es nicht geben, meint Ökonomin Angelika Zahrnt. Sie will die Arbeitszeiten verkürzen. Immer mehr, immer höher: Die Wachstumsraten von einst sind Vergangenheit, sie kehren auch nicht mehr zurück, meinen Experten. Die Folge davon ist, dass die Zahl der Arbeitslosen hoch bleibt – außer die Arbeit wird neu verteilt, meint Angelika Zahrnt.
Ökonomin Angelika Zahrnt plädiert für eine neue Form des Wirtschaftens. Warum es kein „Weiter wie bisher“ geben kann, sagte sie Günther Strobl von der Tageszeitung DerStandard.
Das gesamte Interview können Sie hier nachlesen.