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Wachstum im Wandel

Diskurse über Wachstum, Wohlstand und Lebensqualität

 

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Growth in Transition

growth in transition

Growth in Transition präsentiert die wichtigsten Argumente für eine nachhaltige Ökonomie. Dabei stellen sich ExpertInnen aus Politik, Verwaltung, Zivilgesellschaft, Wirtschaft und Wissenschaft die Frage: Gibt es eine Möglichkeit für die westlichen Ökonomien den Wohlstand zu erhalten, während ökologische und soziale Fragen gelöst werden.

Die englische Zusammenfassung finden Sie hier:

Stimulating growth through adjusting macroeconomic conditions remains the principal policy responses to pressing problems of unemployment, poverty and environmental degradation. However, are the current policy approaches capable of tackling these problems by generating win-win solutions or are they the root causes of these problems? The current growth trajectory has neither lead to a reduction of our overall resource use – as we use resources and energy more efficiently we consume more – nor create the conditions for employment and well-being.

Increasingly, there is the realization that it is necessary to make substantial interventions into our national economies and create better framework conditions and incentive systems in order to more widely and rapidly develop and disseminate workable, innovative solutions for realizing sustainable development. This is the task of politics, and the concrete design of the measures must be built upon a broad public debate and shared long-term visions.

The authors of this book intend to trigger a dialogue among stakeholders about how we can shape this transformation process towards sustainability. Following a detailed presentation of the key arguments for reconsidering the necessary conditions for sustainable economies, an international cast of commentators from politics, administration, civil society, business and science engage with the central question: is there an alternative trajectory for Western economies that sustains wellbeing whilst confronting ecological and social breakdown?

Über die Autoren:

Friedrich Hinterberger ist Gründungspräsident des SERI in Wien. Hinterberger hat am Wuppertal Institut in Deutschland gearbeitet und war Vortragender an verschiedenen Universitäten.

Elke Pirgmaier ist wissenschaftliche Mitarbeiterin bei SERI mit Schwerpunkt auf ökologische Makroökonomien, Strategien und der Lebensqualitätsforschung.

Elisabeth Freytag ist Abteilungsleiterin der Abteilung V/8 „EU-Angelegenheiten Umwelt“ im Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft.

Martina Schuster ist Abteilungsleiterin der Abteilung V/2 – „Umweltökonomie und Energie“ im Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft.

Mehr Informationen finden Sie hier!

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Wachstum im Wandel

Wachstum im Wandel war eine Initiative, die Menschen aus Institutionen, Organisationen und Unternehmen dazu eingeladen hat, sich mit Fragen zu Wachstum, Wohlstand und Lebensqualität auseinanderzusetzen. Vom ehemaligen Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft 2008 ins Leben gerufen, wurde die Initiative bis 2021 von mehr als 30 Partnerorganisationen, darunter Ministerien, Landesregierungen, Interessensvertretungen, Unternehmen, Universitäten und zivilgesellschaftlichen Organisationen getragen.

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Wachstum im Wandel war eine Initiative, die Menschen aus Institutionen, Organisationen und Unternehmen dazu eingeladen hat, sich mit Fragen zu Wachstum, Wohlstand und Lebensqualität auseinanderzusetzen.

Hier finden Sie weitere Informationen zur Initiative und zu den Partnern.

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