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Aktuelle Seite: Startseite / News Archiv / Globaler Fahrplan für Biodiversität nach 2020

Globaler Fahrplan für Biodiversität nach 2020

17. September 2019

Globaler Fahrplan für Biodiversität (c) pexels.com

Noch ist es nur ein Arbeitsgruppenergebnis, aber die 500 Delegierten aus 100 Ländern, die an der Sitzung der sogenannten „open-ended working group“ zur künftigen Entwicklung des weltweiten Biodiversitätsschutzes im kenianischen Nairobi teilgenommen haben, haben dennoch einige Punkte vereinbart. Die nächste Vertragsstaatenkonferenz (COP15) wird 2020 im chinesichem Kunming stattfinden und bis dahin soll die globale Biodiversitätspolitik nach 2020 konkret werden.

Bisher gibt es ein Arbeitspapier zu möglichen Elementen des neuen globalen Biodiversitätsrahmens (GBF) innerhalb der Konvention über die biologische Vielfalt sowie Termin- und Strukturplanungen. So sollen die nächsten Sitzungen im Februar 2020 in China und im Juli 2020 in Kolumbien stattfinden. Bis zum 15. September 2019 sollen Stellungnahmen zur Struktur des GBF eingegangen sein, sechs Wochen vor der zweiten Sitzung der Arbeitsgruppe soll es einen ersten Textentwurf des GBF geben. Und bis zur nächsten Tagung des CBD-Tochtergremiums für wissenschaftliche, technische und technologische Beratung (SBSTTA) am 24. November 2019 soll das CBD-Sekretariat einen detaillierten Arbeitsplan ausarbeiten.

In seiner Rede vor dem Umweltausschuss des EU-Parlaments sagte Kommissar Karmenu Vella diese Woche, dass die EU in Sachen Biodiversität mit gutem Beispiel vorangehen müsse – das betreffe die Naturschutz- und Meerespolitik der EU genauso wie die Gemeinsame Agrar- und Finanzpolitik. Die EU werde 2020 in China die Gelegenheit haben, die europäischen Maßnahmen zu präsentieren. „Die Welt hat die Ziele für 2010 verfehlt, wird die Aichi-Ziele für 2020 verfehlen – wir können nicht wieder an den zukünftigen Zielen scheitern“, warnte Vella.

Die designierte EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen habe ebenfalls gefordert, dass die EU mit ihren globalen Partnern zusammenarbeitet, um den Verlust biologischer Vielfalt einzudämmen.  Die nächste COP müsse ein „Pariser Moment für Biodiversität werden“ meinte Vella mit Bezug auf die 2015 in der französischen Hauptstadt beschlossenen UN-Klimaziele. Bis dahin gebe es aber noch viel zu tun.

Quellen: EU-Umweltbüro

Pressemitteilung vom CBD-Sekretariat

Zusammenfassung der Ergebnisse der open-ended working group in Nairobi, Kenia, vom International Institute for Sustainable Development (IISD).

Rede von EU-Umweltkommissar Karmenu Vella vor dem Umweltausschuss des EU-Parlaments

 

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