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Aktuelle Seite: Startseite / News Archiv / Fotografische Auseinandersetzung mit dem Klimawandel im Kunsthaus Wien 2020

Fotografische Auseinandersetzung mit dem Klimawandel im Kunsthaus Wien 2020

1. Januar 2020

Gletscher
Michael Goldgruber aus der Serie Slack Fields (c) Michael Goldgruber

Im Kunsthaus Wien wird 2020 der Fokus auf die Umwelt- und Klimadebatte gerichtet. Die fotografische Auseinandersetzung mit dem Thema steht im Mittelpunkt des Ausstellungsgeschehens.

Nahezu programmatisch so der Titel der großen Schau im Herbst: „Nach uns die Sintflut“. Zum Auftakt des Jahres wird jedoch ein Blick in die USA am Vorabend der Präsidentschaftswahl unternommen. Der amerikanische, 1969 geborene Fotograf Alex Soth wird vom 26. Februar bis 16. August zum ersten Mal mit einer umfassenden Personale in Österreich präsentiert, wie Kunsthaus-Direktorin Bettina Leidl ausführte. In dem von Friedensreich Hundertwasser gegründeten – und gestalteten – Haus in Wien-Landstraße werden im Rahmen der Ausstellung „Photography Is A Language“ eher die Außenseiter der amerikanischen Gesellschaft porträtiert. Dokumentiert werden dabei ländliche Gegenden abseits der großen Metropolen.

Verschwinden von Gletschern und Tierarten

Im Herbst wird dann die Klimakrise zumindest im Ausstellungskalender virulent. „Nach uns die Sintflut“ versammelt vom 16. September bis zum 28. Februar 2021 zahlreiche Arbeiten internationaler Fotokünstler wie Ursula Biemann, Axel Braun, Michael Goldgruber, Justin Brice Guariglia, Stephan Huber, Genoveva Kriechbaum oder Douglas Mandry. In Zusammenarbeit mit Wissenschaftern wird unberührte Natur genauso gezeigt wie zerstörte Landstriche. Die Schau widmet sich etwa dem Rückgang der Gletscher, der mit Bilderserien dokumentiert wird.

Auch tierische Arten sind vom Verschwinden bedroht. In der „Garage“ des Kunsthauses führt dies der deutsche Fotokünstler Claudius Schulze vom 30. Jänner bis zum 16. April vor Augen. Seine Installation macht den Verlust von Biodiversität erlebbar und gibt gleichzeitig einen Ausblick darauf, wie Biogenetik oder Bionik dabei sind, neue Arten zu kreieren.

Die Fotoarbeiten von Robert Knoth und Antoinette De Jong werden vom 23. April bis 14. Juni darauf hinweisen, dass die Natur auch wieder die Oberhand gewinnen kann – wobei die Ursache im konkreten Fall jedoch in einer Katastrophe liegt: In der Serie „Tree and Soil“ werden verlassene und zerstörte Landschaften rund um den japanischen Unfallreaktor Fukushima gezeigt.

Quelle: orf.at

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