Frauen reagieren sensibler auf Veränderungen in ihrer Umwelt und ergreifen sehr oft die Initiative um die Zukunft nachhaltig zu gestalten. Gerade für die Bergregionen ist diese nachhaltige Entwicklung besonders wichtig. Die Konferenz „Frauen in Bergregionen“ stellt die einzigartige Rolle von Frauen in den Mittelpunkt und beleuchtet ihren unverzichtbaren Beitrag zum Schutz, der Erhaltung und der Weiterentwicklung von Bergregionen. Die Konferenz bietet Informationen über Initiativen aus aller Welt, Erfahrungsaustausch über best practise, Denkimpulse und ist eine optimale Plattform zur Vernetzung.
Im Rahmen des österreichischen Vorsitzes der Alpenkonvention findet vom
18. bis 19. April 2017 in Alpbach/Tirol
die Internationale Konferenz „Frauen in Bergregionen“ statt.
Eine nachhaltige Entwicklung hat für Bergregionen eine wichtige Bedeutung. Oft reagieren insbesondere Frauen sensibel auf Veränderungen in ihrer Umwelt und engagieren sich in Initiativen, um dem entgegen zu treten. Ziel dieser Konferenz ist es, Informationen zur Verfügung zu stellen und Denkimpulse zu geben, sowie die Möglichkeit zum Erfahrungsaustausch und zur Vernetzung interessierter Personen zu bieten.
Die Konferenz „Frauen in Bergregionen“ stellt die einzigartige Rolle von Frauen in den Mittelpunkt und beleuchtet ihren unverzichtbaren Beitrag zum Schutz, der Erhaltung und der Weiterentwicklung von Gebirgsregionen.
Für Bundesminister Andrä Rupprechter, derzeit Vorsitzender der Alpenkonvention, sind diese Fragen ein großes Anliegen!
Profitieren Sie von Austausch und Vernetzung, lernen Sie innovative Projekte kennen und entwickeln Sie neue Lösungsansätze!
Die Konferenzsprachen sind deutsch und englisch (mit Simultanübersetzung).
Alle Informationen finden Sie auf der Homepage www.fraueninbergregionen.at
Bild: © Fotolia.com - Alexander Raths