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Aktuelle Seite: Startseite / News Archiv / EU-Städte setzen sich für nachhaltigen Tourismus ein

EU-Städte setzen sich für nachhaltigen Tourismus ein

22. Mai 2019

Kopenhagen © Unsplash

Tourismus ist ein wesentlicher Treiber des Klimawandels und kann auch lokal zu negativen Auswirkungen für Bevölkerung und Umwelt führen. Darum arbeiten nun Kommunal- und Regionalbehörden in ganz Europa zusammen, um den Tourismus in ihren Städten nachhaltiger zu gestalten.

26 Städte, unter anderem Kopenhagen, Krakau und Lanzarote haben eine Charta mit Verpflichtungen unterzeichnet, die zu einer Reduktion der Abfallmengen führen sowie den Übergang zur Kreislaufwirtschaft erleichtern sollen. Erkenntnisse zum Thema wurden vergangene Woche in Brüssel auf der Abschlusskonferenz des Projekts „Urban Waste“ zur Abfallwirtschaft in Touristenstädten präsentiert.

Urban Waste will politische Verantwortliche bei der Bewältigung von massenhaftem Tourismus in ihren Städten unterstützen. Dabei geht es insbesondere um den hohen, nicht-nachhaltigen Verbrauch von Ressourcen und die Müllproblematik. Denn oft übertreffen die durch TouristInnen erzeugten Abfälle schon jene der EinwohnerInnen bei weitem.

UnterzeichnerInnen der Charta verpflichten sich, die Abfallproduktion von TouristInnen und Tourismusanbietern zu verringern und die Abfallwirtschaft zu verbessern, auch durch die Förderung eines nachhaltigeren Konsums.

Quelle: EU Umweltbüro

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Wachstum im Wandel war eine Initiative, die Menschen aus Institutionen, Organisationen und Unternehmen dazu eingeladen hat, sich mit Fragen zu Wachstum, Wohlstand und Lebensqualität auseinanderzusetzen. Vom ehemaligen Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft 2008 ins Leben gerufen, wurde die Initiative bis 2021 von mehr als 30 Partnerorganisationen, darunter Ministerien, Landesregierungen, Interessensvertretungen, Unternehmen, Universitäten und zivilgesellschaftlichen Organisationen getragen.

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