22.05.2011
Im Wirtschaftsaufschwung boomt die Kritik an der Doktrin des „Immer mehr“. Der Attac-Kongress „Jenseits des Wachstums“ warf aber vor allem Fragen auf.
Dass so viele politische Stiftungen mit dabei waren, zeigt, dass Attac ein Thema gefunden hat, das über das engere Spektrum der Globalisierungskritiker hinaus auf viel Zustimmung stößt.
Die Krisenjahre infolge der Lehman-Pleite hätten viele Menschen sprach- und perspektivlos gemacht, sagte Matthias Schmelzer von Attac. Nun, wo sich ökonomische und ökologische Krisen zuspitzten, setze die Wachstumskritik zur richtigen Zeit an der richtigen Stelle an.
Den gesamten Artikel lesen Sie bei taz.de.