• Zur Hauptnavigation springen
  • Zum Inhalt springen
  • Zu Bereichsnavigation springen
  • Zur Fußzeile springen

Wachstum im Wandel

Diskurse über Wachstum, Wohlstand und Lebensqualität

 

  • Über uns
    • Argumentarium
  • Waren Partner:innen
  • Konferenzen
    • Konferenz 2018
    • Konferenz 2016
    • Konferenz 2012
    • Konferenz 2010
    • Weitere Veranstaltungen
  • Publikationen
    • Wachstum im Wandel-Publikationen
    • Leseempfehlungen
  • Befragungen
    • BIP-Wachstum
    • Arbeitsplätze & Klimaschutz
    • Sozialer Frieden
    • Umwelt & Wohlbefinden
Aktuelle Seite: Startseite / News Archiv / Digital CO2 sparen – 10 Tipps für den Alltag

Digital CO2 sparen – 10 Tipps für den Alltag

19. Februar 2020

Frau tippt am Laptop
Digital CO2 sparen (c) unsplash.com

Dass sich Fliegen, Autofahren und Fleisch essen auf den eigenen CO2-Fußabdruck auswirken, wissen die meisten Verbraucherinnen und Verbraucher. Weniger bekannt ist, dass auch unser digitales Verhalten Klimafolgen hat. Denn die tägliche Nutzung von Streaming-Diensten, Apps und Mail-Programmen verbraucht Unmengen Strom.

Daten werden in der Cloud gespeichert, Filme gestreamt, Überweisungen erledigen wir per Online-Banking und die Navi-App bringt uns sicher ans Ziel. Unser Leben wird digitaler und damit einfacher. „Gleichzeitig erhöht sich so der Energiebedarf“, sagt Fachreferentin Miriam Bätzing von der VERBRAUCHER INITIATIVE. „Das wiederum lässt den CO2-Ausstoß steigen“. Wie sich der digitale Fußabdruck reduzieren lässt, hat sie hier zusammengefasst:

  • Beziehen Sie Ihren Strom aus regenerativen Energiequellen. Er ist weitaus klimafreundlicher als solcher fossilen Ursprungs.
  • Nutzen Sie Mail-Anbieter (z. B. www.posteo.de oder www.mailbox.org) und Suchmaschinen (z. B. www.ecosia.de oder www.panda-search.org), die Server mit Öko-Strom betreiben.
  • Bevorzugen Sie nachhaltige Internet- und Telefonanbieter und Geldinstitute, die klimafreundliches Online-Banking ermöglichen.
  • Nutzen Sie die Energiesparfunktionen Ihrer Bildschirmgeräte und beenden Sie laufende Apps bei Nichtgebrauch, sie verbrauchen sonst weiter Strom. Übrigens: mit der Bildschirmgröße steigt auch der Energiebedarf.
  • Surfen Sie bevorzugt über WLAN, das verbraucht deutlich weniger Strom als über mobile Netze.
  • Löschen Sie überflüssige Daten und Apps regelmäßig von Ihren Endgeräten und der Cloud, wo sie permanent Strom verbrauchen. Datensicherung auf externen Festplatten spart gegenüber der Cloud Energie.
  • Schreiben Sie längere und dafür weniger Nachrichten und löschen Sie überflüssige Mails regelmäßig. Unnötige Newsletter sollten Sie abbestellen.
  • Laden Sie Musik herunter, anstatt sie jedes Mal neu zu streamen. Eine niedrigere Auflösung beim Film-Streaming verbraucht weniger Energie.
  • Achten Sie beim Kauf Ihrer Endgeräte auf Angaben zum Energieverbrauch und bevorzugen Sie sparsame Modelle. Labels wie der „Blaue Engel“ oder „TCO Certified“ können Orientierung geben.
  • Nutzen Sie Ihre Endgeräte länger und vermeiden Sie so Elektroschrott.

Quellen: www.sonnenseite.com , Die VERBRAUCHER INITIATIVE e. V. | 2020

 

Haupt-Sidebar

Publikationen

Agrarwirtschaft Arbeit Ausschreibung Auszeichnung Bildung Biodiversität Corona-Krise Coronakrise Energie Energieeffizienz Energiewirtschaft Erneuerbare Energie EU Europa European Green Deal Geld und Finanzsystem Gesellschaft Green New Deal Klima Klimaschutz Klimawandel Landwirtschaft Leben am Land Lebensmittel Lebensqualität Mobilität Nachhaltige Produktion und Konsum Nachhaltiger Konsum Nachhaltigkeit Postwachstum Preis Regionale Aspekte SDGs Soziale Gerechtigkeit und Armut Transformation Umwelt Umweltschutz Umweltverschmutzung Wachstum und Ressourcenverbrauch Wandel Wasser Wirtschaft Zukunft Ökologie Ökonomie

Wachstum im Wandel

Wachstum im Wandel war eine Initiative, die Menschen aus Institutionen, Organisationen und Unternehmen dazu eingeladen hat, sich mit Fragen zu Wachstum, Wohlstand und Lebensqualität auseinanderzusetzen. Vom ehemaligen Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft 2008 ins Leben gerufen, wurde die Initiative bis 2021 von mehr als 30 Partnerorganisationen, darunter Ministerien, Landesregierungen, Interessensvertretungen, Unternehmen, Universitäten und zivilgesellschaftlichen Organisationen getragen.

Befragungen

  • BIP-Wachstum
    • Zusammenfassung
    • Detailergebnisse
    • Statements
  • Arbeitsplätze & Klimaschutz
    • Zusammenfassung
    • Detailergebnisse
    • Statements
  • Sozialer Frieden
    • Zusammenfassung
    • Detailergebnisse
  • Umwelt & Wohlbefinden
    • Zusammenfassung
    • Detailergebnisse

Konferenz 2010

  • Rückblick Konferenz 2010
  • Fotos der Konferenz
  • Präsentationen
  • Keynote Speakers
  • Konferenzprogramm, PDF
  • Diskussionspapier, PDF

Konferenz 2012

  • Rückblick Konferenz 2012
  • Über die Konferenz
    • Team
    • Partner
  • Konferenzprogramm, PDF
  • Präsentationen, Audiomitschnitte
  • Infopool
  • Fotos

Suche

Footer

Wachstum im Wandel

Wachstum im Wandel war eine Initiative, die Menschen aus Institutionen, Organisationen und Unternehmen dazu eingeladen hat, sich mit Fragen zu Wachstum, Wohlstand und Lebensqualität auseinanderzusetzen.

Hier finden Sie weitere Informationen zur Initiative und zu den Partnern.

Eine Initiative des BMK
BMK

  • Kontakt
  • Presse
  • Datenschutzerklärung
  • Barrierefreiheit
  • Impressum

© 2025 · Initiative Wachstum im Wandel