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Aktuelle Seite: Startseite / News Archiv / 2018: Jahr des Extremwetters

2018: Jahr des Extremwetters

10. Dezember 2018

© Unsplash

Das Jahr 2018 ist bisher in mehreren europäischen Ländern das wärmste seit Beginn der Wetteraufzeichnungen. In Deutschland lagen die Temperaturen von Jänner bis Oktober etwa zwei Grad über dem langjährigen Mittel und auch Länder wie Frankreich und Großbritannien melden Extremwerte.

In Deutschland waren die Monate April bis Oktober nicht nur die wärmsten seit 130 Jahren, sondern auch der niederschlagsärmste Zeitraum seit 1881. Der Zeitraum von Beginn des Jahres bis Ende Oktober lag mit einer Durchschnittstemperatur von 11,6 Grad 2,2 Grad über dem langjährigen Schnitt von 9,4 Grad.

Auch in Frankreich dürfte dieses Jahr zu den heißesten aller Zeiten gehören, wie die französische Wetterbehörde Météo-France mitteilte. Der Zeitraum von Jänner bis Oktober war der wärmste jemals gemessene und es soll weiterhin milder als zur Jahreszeit üblich bleiben.

Unterdessen zeigt ein Bericht der britischen Wetterbehörde Met Office, dass in Großbritannien die Zahl der Wetterextreme zunimmt. Während die Dauer der Hitzewellen zunimmt, sinkt die Zahl der Tage mit Minustemperaturen deutlich.

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Wachstum im Wandel war eine Initiative, die Menschen aus Institutionen, Organisationen und Unternehmen dazu eingeladen hat, sich mit Fragen zu Wachstum, Wohlstand und Lebensqualität auseinanderzusetzen. Vom ehemaligen Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft 2008 ins Leben gerufen, wurde die Initiative bis 2021 von mehr als 30 Partnerorganisationen, darunter Ministerien, Landesregierungen, Interessensvertretungen, Unternehmen, Universitäten und zivilgesellschaftlichen Organisationen getragen.

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